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Knochen

Der menschliche Körper besteht aus über 200 verschiedenen Knochen. Zusammen bilden sie das Skelett. Je nach Position im Körper haben sie eine unterschiedliche Form.

Bereits während der Embryonalenentwicklung verwandelt sich das zunächst knorpelige Gewebe in Knochen. Diese Entwicklung und Transformation setzt sich während des Wachstums in der Kindheit und im Jugendlichenalter fort und hat seinen Abschluss im Erwachsenenalter. Dies ist auch der Zeitpunkt der maximalen Knochendichte. Nach mehreren Jahren der Stabilität, in denen die Umbau- und Wachstumsprozesse im Gleichgewicht sind, beginnt die Knochendichte aufgrund des Alterungsprozesses konstant abzunehmen. Faktoren wie das Vorhandensein von Pathologien, der Konsum bestimmter Medikamente, Bewegungsmangel, Rauchen, Alkohol und ungeeignete Ernährung erhöhen die Verringerung der Knochendichte und führen zu Osteoporose. Dies beinhaltet mögliche Schmerzen, eine Transformation der Wirbelsäule und ein hohes Risiko für Frakturen.

Funktion

In Zusammenarbeit mit Muskeln, Bändern und Gelenken sind Knochen an allen Bewegungen des Körpers beteiligt. Sie schützen unsere inneren Organe wie das Gehirn mit dem Schädel, das Herz und die Lunge mit dem Brustkorb. Zusätzlich werden im Knochenmark rote Blutkörperchen, weisse Blutkörperchen und Blutplättchen produziert. Knochen sind die grossen Aufbewahrungsorte von Kalzium und Phosphor, welche die wichtigen Bausteine ​​für den Stoffwechsel sind.

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Zusammenhang zwischen Wechseljahre und der Osteoporose

Osteoporose

Die Osteoporose ist eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und Knochenabbau sowie Knochendichte und Knochenqualität gestört ist.

Auch nach der Wachstumsphase ist der Knochen nicht fertig, sondern baut sich ständig auf, ab und um. An diesem Prozess sind verschiedene Hormone in komplizierten Regelkreisen beteiligt, insbesondere die Sexualhormone Östrogen und Testosteron. Bis zum 30. Lebensjahr überwiegen die Aufbauprozesse und die Knochenmasse nimmt ständig zu. Danach vermindert sich die Knochenmasse jährlich. Ab den Wechseljahren wird durch die Hormonveränderung der Abbauprozess beschleunigt.

Die Folge: Knochenbrüche können auftreten, häufig schon bei geringen Belastungen oder sogar spontan.

Eine Gruppe Erwachsener die zusammen lachen

Das Knochenbruchrisiko ab 50 Jahren betrifft

knochenbruchrisiko betroffene frauen ajsfjsakjflsdksdfsfdfjjede 2. Frau

knochenbruchrisiko betroffene mann ajsfjsakjflsdksddfsdfjjeden 4. Mann

  • Häufige betroffene Orte für Frakturen bei Osteoporose

    Häufige betroffene Orte für Frakturen

  • Ein deutliches Zeichen einer sich zeigenden Osteoporose ist der sogenannte Witwenbuckel.

    Der Witwenbuckel als Zeichen von Osteoporose

Prävention

Wir möchten in allen Lebenslagen jung und vital bleiben. Daher ist es wichtig Osteoporose vorzubeugen und frühzeitig an unsere Knochen zu denken.

pfeil saklfjasklfdjsddlk Rechtzeitige Prävention

Tipps um Knochenschwund vorzubeugen

  • Knochenschwund dank Kalzium vorbeugen

    Kalzium
    1'000mg/Tag

  • Knochenschwund dank Vitamin D vorbeugen

    Sonne
    Vitamine-D-Quelle

  • Knochenschwund dank ausgewogener Ernährung vorbeugen

    Ausgewogene Ernährung
    (mit Eiweiss)

  • Knochenschwund dank regelmässiger körperlicher Aktivität vorbeugen

    Regelmässige körperliche Aktivitäten

  • Um Knochenschwund vorzubeugen sollte auf Nikotin verzichtet werden

    Kein Nikotin

  • Knochenschwund dank Osfortis mit Vitamin D vorbeugen

    Regelmässige Einnahme von Osfortis mit Vit. D

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Wenn Sie sich heute um Ihre Gesundheit kümmern, verbessern sich Ihre Chancen, bei guter Gesundheit zu bleiben und damit auch die Chance, Sie selbst zu bleiben.

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Kalzium

Kalzium (Calcium) ist ein lebenswichtiges Element für den menschlichen Körper. Kein anderer Mineralstoff kommt im menschlichen Körper in so grossen Mengen vor. 99% des Mineralstoffes steckt in den Knochen und Zähnen. Es stärkt jedoch nicht nur das Skelett, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Arbeit der Muskeln, dem Herzrhythmus, der Blutgerinnung und wichtigen Stoffwechselvorgängen.

  • Neubildung von Knochen und Zähnen

    Die Hauptaufgabe von Kalzium ist es, im Körper Hartgewebe zu bilden. Deshalb ist es für die Entstehung, das Wachstum und die Neubildung von Knochen und Zähnen unabdingbar. Deshalb haben besonders Kinder und Jugendliche einen hohen Bedarf an Kalzium.

  • Vitamin D: wichtig für die Aufnahme von Kalzium

    Damit unser Körper Kalzium besser aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Wenn zu wenig Vitamin D vorhanden ist, kann das Kalzium nicht aus dem Magen-Darm-Trakt ins Blut und von dort in die Knochen gelangen. Der Körper beginnt dann, Knochenmasse abzubauen, um die Kalzium-Konzentration im Blut aufrecht zu erhalten.

Kalziummangel und seine Folgen

Unser Körper speichert Kalzium in unseren Knochen, von wo aus es bei Bedarf ins Blut abgegeben wird. Benötigt unser Körper mehr Kalzium, als über die Nahrung aufgenommen wird, werden die Knochen früher oder später brüchig. Auf Dauer kann ein Kalziummangel zu Osteoporose und weiteren Erkrankungen führen.

Lebensmittel mit Kalzium

  • Kalziumreichste Lebensmittel

    • Rohmilch
    • Buttermilch
    • Käse
    • Quark
  • Weitere Lebensmittel, die Kalzium enthalten

    • Kalziumreiches Mineralwasser
    • Kokosflocken
    • Sesam und Mohnsamen
    • Eier
    • Tofu
    • Nüsse
    • verschiedene Gemüsesorten (wie Blattspinat, Grünkohl, Rucola oder Brokkoli)

Überdosierung von Kalzium

Im Normalfall wird eine Kalizium-Überdosierung vom Körper selbst gelöst, indem er den Überschüss durch den Stuhl abgibt. Bei einem Kalizium-Überschuss können Symptome wie Übelkeit, Verstopfungen, Müdigkeit, Erbrechen und Muskelschwäche auftreten. Auch können langfristig grössere Probleme wie Gallenstein, Magengeschwüre, etc. entstehen. Um eine Überdosis zu vermeiden, sollte der Anteil des täglichen Bedarfs gemäss Rheumaliga Schweiz (1200 mg für Jugendliche und junge Erwachsene bis 19 Jahre und 1000 mg für Erwachsene ab 20 Jahren) nicht überschritten werden.

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Vitamin D

Vitamin D ist wichtig für eine gesunde Knochen- und Zahnbildung. Es fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphor im Darm sowie deren Einbau in die Knochen. Eine geringe Menge wird über die Nahrung aufgenommen. Dort ist es vor allem in Fettfischen wie Aal, Hering oder Makrele zu finden. Vitamin D ist aber auch in Eigelb, Milch, Butter oder Fleisch enthalten. Über die Nahrung allein kann der Vorrat jedoch nicht aufgestockt werden.

80-90% des Vitamin D wird durch Einwirkung von UVB-Strahlung unter der Haut gebildet. Im Winter (November bis Mai) reicht die Sonnenintensität in ganz Europa nicht aus um genug Vitamin D in der Haut zu produzieren. Gemäss Bundesamt für Gesundheit (BAG) haben rund 60% der Schweizer Bevölkerung in dieser Jahreszeit eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung. Ausserdem reduziert sich mit zunehmendem Alter die Fähigkeit Vitamin D zu produzieren, im Vergleich zu jüngeren Personen, um das 4-fache.

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  • Mangelerscheinungen

    Zu den ersten Mangelerscheinungen gehören Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Längerfristig können sich die Symptome aber auch durch Muskelschwäche oder Depressionen zeigen.

  • Wirkung von Vitamin D am Knochen

    Vitamin D beeinflusst die Aufnahme von Kalzium im Darm und steuert dessen Einbau in den Knochen. Eine erhöhte Vitamin D-Zufuhr führt somit zu einer Stärkung der Knochen.

  • Wirkung von Vitamin D am Muskel

    Vitamin D wirkt über einen spezifischen Rezeptor auf die Muskelfaser. Ein ausgeprägter Vitamin D-Mangel führt deshalb zu einer Muskelschwäche. Eine Vitamin D-Supplementierung kann bei Personen mit einem Vitamin D Mangel zur Muskelkräftigung beitragen und somit das Sturzrisiko reduzieren.

Wer hat ein erhöhtes Risiko für Vitamin D-Insuffizienz oder -Mangel?

  • Menschen mit dunkler Haut (mehr UV-Exposition nötig)
  • Alte Menschen (geringere Syntheseleistung)
  • Adipöse Menschen
  • Menschen, die aus kulturellen/religiösen Gründen Ganzkörperbekleidung tragen (Verschleierung)
  • Schwangere
  • Neugeborene
  • Häuslich gebundene Personen und Menschen, welche die Sonne meiden
  • Patienten mit Malabsorption, chronischer Niereninsuffizienz oder chronischer Lebererkrankung

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Osteopenie

Osteopenie ist der Zustand, bei dem die Knochenmineraldichte unter den normalen Werten liegt. Osteopenie tritt häufig in den Jahren unmittelbar nach den Wechseljahren auf, kann aber auch in jungen Jahren auftreten, wenn der Knochen seine optimale Dichte nicht erreicht. In dieser Situation ist es wichtig, den Rat des Arztes zu befolgen und sich an eine korrekte und ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu halten. Dieser Zustand ist keine Osteoporose (Frakturrisiko). Es ist möglich, vom Zustand der Osteopenie in den Zustand der Osteoporose überzugehen, muss aber nicht unbedingt.

Nicht jeder Mensch mit diagnostizierter Osteopenie muss ein Fortschreiten der Krankheit befürchten oder bekommt eine Osteoporose. Jeder Einzelne kann viel für sich tun.

  • Ursachen

    Die Ursachen der Osteopenie gleichen denen der Osteoporose. Die wichtigste Ursache (bei der Frau nach der Menopause) ist ein sinkender Östrogenspiegel in Kombination mit einem deutlichen Mangel an Bewegung. Das Risiko kann erhöhrt werden durch:

    • zu wenig Sport / Bewegung
    • übermässigen Alkoholkonsum
    • Rauchen
    • die Einnahme von speziellen Medikamenten
    • ungesunde Ernährung

    Die Osteopenie betrifft daher vor allem Frauen, aber nicht nur, auch Männer können erkranken.

  • Therapie

    Es liegt in Ihren Händen. Versuchen Sie, die Knochendichte durch Umstellung der Lebensgewohnheiten zu beeinflussen:

    • mehr Bewegung / Sport
    • gesunde Ernährung mit ausreichend Kalzium und zusätzlich Vitamin D
  • Unterschied zwischen normaler Knochendichte, Osteopenie und Osteoporose

    Unterschied zwischen normaler Knochendichte, Osteopenie und Osteoporose

Definition

Die Knochenmineraldichte (BMD, Bone Mineral Density) wird durch die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA, früher auch DEXA) gemessen. Das Ergebnis wird mit den durchschnittlichen Knochendichtewerten einer «normalen» Referenzpopulation des gleichen Geschlechts und Alters verglichen.

T-Score ≥ -1.0

Normal

T-Score < -1.0, > -2.5

Osteopenie

T-Score ≤ -2.5

Osteoporose

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Osteoporose

Osteoporose (Knochenschwund) ist die häufigste Knochenerkrankung.

Osteoporose ist eine stille Krankheit, wovon Frauen häufiger als Männer betroffen sind. Die Prävalenz bei Frauen ab 50 Jahren liegt bei ca. 50% und bei Männern bei ca. 25%. Diese Knochenerkrankung wird vom Abbau der Knochenmasse und Knochendichte verursacht. Dadurch werden die Knochen zerbrechlich und das Risiko von Frakturen erhöht.

Einige Risikofaktoren für Osteoporose liegen ausserhalb der eigenen Kontrolle, wie beispielsweise das Geschlecht und das Alter. Je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist das Risiko.

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Die stille Krankheit

  • Knochenschwund tritt im Laufe der Jahre allmählich ohne Symptome auf

    Der Knochenumbau ist in einem ständigen Prozess: Knochengewebe wird gebildet (Osteoblasten)und abgebaut (Osteoklasten). Etwa im Alter von 30 Jahren erreicht die Knochenmasse ihren Höhepunkt. Danach geht die Knochenmasse schneller verloren als neue entsteht.

  • Knochenzerstörung

    Was lässt harte Knochen brechen?

    Gesunde Knochen werden ständig ummodeliert, was ein Prozess ist, bei welchem neues Knochengewebe abgebaut und gleichzeitig gebildet wird. Die für diesen Prozess verantwortlichen Zelltypen sind Osteoklasten, welche den Knochen abbauen und Osteoblasten, welche den Knochen aufbauen. Wenn die Aktivität beider Zelltypen im Gleichgewicht ist, ist die Knochendichte konstant. Wenn das Ungleichgewicht jedoch in Richtung eines erhöhten Knochenabbaus geneigt ist, tritt Osteoporose auf.

Eine Reihe von weiteren Faktoren können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Osteoporose zu entwickeln

2 sportliche Damen
  • 1. Wahl des Lebensstils

    • Bewegungsmangel
    • Übermässiger Alkoholkonsum
    • Rauchen
  • 2. Medikamente, wie

  • 3. Ernährung

    • Geringe Kalziumaufnahme
    • Essstörungen
  • 4. Medizinische Probleme, wie

    • Rheumatoide Arthritis
    • Multiple Myelom
    • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
    • Zöliakie
    • Lupus
    • usw.
  • 5. Genetik

  • 6. Hormone

  • 7. Emotionaler Stress

  • Symptome

    In der Regel wird der Prozess des Knochenschwunds nicht bemerkt, da keine Beschwerden eintreten (oder vorhanden sind). Meistens wird man bei einem Knochenbruch ohne grosse Gewalteinwirkung auf diese Krankheit aufmerksam. Dann ist die Osteoporose ziemlich fortgeschritten.

    Umso wichtiger ist es, auf bestimmte Anzeichen einer möglichen Osteoporose zu achten:

    • Rückenschmerzen
    • Buckelbildung (Verkrümmung der Wirbelsäule)
    • Abnahme der Körpergrösse um mehr als 4 cm
  • Diagnose

    Zur Diagnosestellung fragt der Arzt als erstes nach Anzeichen und Risikofaktoren der Osteoporose. Um den Verdacht zu erhärtern, wird er eine Knochendichtemessung veranlassen und Röntgenbilder anfertigen.


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Was können wir selber beitragen, um Osteoporose entgegenzuwirken?

Die Osteoporose-Therapie bündelt verschiedene Behandlungsansätze, welche sich vom Verlauf der Krankheit unterscheiden. Das Behandlungsziel besteht darin, das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern und das Risiko von Knochenbrüchen zu senken.

  • Supplemente

    Kalzium und Vitamin D sowie Osfortis mit Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.

    Kalzium und Vitamin D sind unentbehrlich zur Mineralisierung der Knochen. Während Kalzium einen wichtigen Knochenbestandteil darstellt, gewährleistet Vitamin D den Einbau von Kalzium in die Knochen.

  • Ernährung

    Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor. Insbesondere sollte

    • der Körper mit ausreichend Kalzium und Vitamin D versorgt werden und
    • ein Untergewicht vermieden werden, da dies sich negativ auf die Osteoporose auswirkt.
  • Sport und Bewegung

    Regelmässiges körperliches Training regt den Stoffwechsel an und stärkt die Knochen. Diese Aktivität stärkt auch die Muskeln und verbessert die Beweglichkeit und das Gleichgewicht. All diese Faktoren verringern das Sturzrisiko.

  • Vorbeugung

    Um Stürze mit dem Risiko eines Knochenbruches zu vermeiden, sollte man sich der eigenen Sturzgefährdung bewusst sein und gewisse Risikofaktoren ausschalten:

    • Stolperfallen in der Wohnung beseitigen
    • Die Beleuchtung verbessern
    • Sich einen Duschhocker anschaffen oder Haltegriffe montieren

    Darüber hinaus sollten sich ältere Menschen ihrer mentalen und körperlichen Defizite bewusst werden und ihnen - beispielsweise durch Krafttraining und Rhythmik - entgegenwirken.

Osteoporose-Medikamente

Zur medikamentösen Behandlung einer Osteoporose stehen Präparate zur Verfügung, die entweder den Knochenabbau hemmen oder den Knochenaufbau fördern.

  • Bisphosphonate

    Sie reduzieren den Abbau von Knochen und können die Knochendichte stabilisieren. Der Behandlungserfolg ist abhängig von einer konsequenten Durchführung und der korrekten Einnahme. Bisphosphonate werden in der Regel über mehrere Jahre eingenommen.

  • Östrogene

    Bei leichten Formen der Osteoporose (Osteopenie) kann eine Behandlung mit weiblichen Geschlechtshormonen erfolgen. Diese wird vorwiegend bei Frauen unter 60 Jahren in Betracht gezogen. Östrogene können nach einer Menopause die Hormonmangelerscheinungen beheben und einem Verlust der Knochenmasse entgegenwirken.

  • Weitere Medikamente

    Für Patienten mit einem hohen Risiko einen Knochenbruch zu erleiden können Medikamente mit monoklonalen Antikörpern wie Denosumab und Romosozumab verwendet werden, sowie Teriparatide und Zoledronate.

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Adresse

AllergyCare AG
Vordergasse 43
CH-8200 Schaffhausen

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